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Peter E. Teichreber

 

 

 

 

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Aus rechtlichen Gründen weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich für die Inhalte von verlinkten Fremdseiten
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( Diese Liste wird soweit möglich permanent aktualisiert )

- Vorschläge und Empfehlungen von Adressen und Interseiten zur Aufnahme in diese Liste nehme ich gerne an : peter_e@teichreber.de

 

Freistaat Bayern / Politik

Landeshauptstadt München

Kirchen und kirchliche Einrichtungen
Ökumene

Einrichtungen, etc. in unserem
Stadtviertel Schwabing-West, Altenheime

München Info Sozial

Medizinische Notdienste in München

Stadtplanung München, Bürgerbeteiligung

Trauer
Umgang mit Trauer, Trauerunterstützung, Trauerbegleitung

 

Weitere Sozial- und Senioren-bezogene Links

Seniorenbeirat / Seniorenvertretung

Gesundheit, Pflege
Münchner Medikamentenhilfe

Hebammen

Patienten- und Klinikführer

Ärzte
(auch Ärzte mit barrierefrei zugänglichen Praxen)

Pflege- und Gesundheitsnavigator


Palliative Medizin, Hospize

Patientenverfügung Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung

Alten- und Service-Zentren in München

Übersicht Essen auf Rädern in München
wo Sie sich hinwenden können

BuMS
Bürger für unser Münchner Stadtklinikum e.V.

Wohnen, Mieten

Barrierefrei durch’s Land

Pflegeprobleme, Beschwerdestellen[PET1] 

Gesundheitsmagazine aus der Apotheke
und mehr

Notfallpass, Notfallmappe und Europäisches Notfall-Register

 

eHealth – ePA, EHDS, usw.

 

 

 

Wohnen und Leben im Alter (auch Pflegebörse(n)

Renten- und Sozialversicherung

Hilfs- und Sozialorganisationen

 

 

Weiterbildung für Ehrenamtliche

Barrierefreiheitsstärkung, Bayerisches Digitalgesetz

Fakeshop-Finder

Neue Medien, Computer, Internet für Seniorinnen / Senioren, Sicherheit im Internet

Digitale Bürgerbeteiligung - CONSUL
München digital

Musik, Wagner

Digitale Hilfe

 

Politische Parteien

Münchner Notruf-Nummern

Flohmärkte

Verbraucherschutz, - information

Plattdeutsch / Plattdüütsch

Sonstiges

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Freistaat Bayern / Politik

 

Bayerische Staatsregierung

http://www.bayern.de/

 

Servicestelle der Bayerischen Staatsregierung

http://www.servicestelle.bayern.de/

 

Offene Daten aus Bayern - Plattform für öffentliche Daten

Bayerisches Digitalministerium bündelt öffentliche Daten auf neuer Plattform / Gerlach: „Datenmodellen gehört die Zukunft“ 

 

Auf einer frei zugänglichen digitalen Plattform stellt das Bayerische Digitalministerium ab sofort Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen kostenlos öffentliche Daten von Staat und Behörden zur Verfügung. Die Daten sollen die Grundlage für neue Services in den Kommunen und innovative Geschäftsmodelle in der Wirtschaft schaffen. Ziel von OPEN DATA BAYERN ist, das Portal zur zentralen Plattform für offene Daten der Bayerischen Staatsregierung auszubauen. Zunächst geht die Plattform mit über 700 Datensätzen online, darunter Geodaten und Daten aus Kommunen. So finden sich dort beispielsweise Standorte bayerischer Brauereigasthöfe, Geodaten von E-Ladestationen in einzelnen Städten und Gemeinden sowie hochauflösende 3D-Modelle bayerischer Schlösser. Weitere Daten sollen sukzessive hinzukommen.

 

Die Datensätze liegen für die Nutzer frei verfügbar und in bekannten Standardformaten im Portal vor, sodass sie direkt in bestehende Systeme importiert und direkt genutzt werden können. Das Portal OPEN DATA BAYERN bündelt dabei erstmals Informationen von Staat und Behörden, die sonst überall dezentral im Netz verteilt sind.

 

Das neue Portal OPEN DATA BAYERN finden Sie hier : www.opendata.bayern

 

Bundesrepublik Deutschland (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

 

Bundesregierung

 

Deutscher Bundestag

 

Bundesgesetze

 

Politische Parteien (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

 

 

Die Grünen – Bundestagsfraktion

 

SPD Bundestagsfraktion

 

Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag

 

SPD Fraktion im Bayerischen Landtag

 

Bündnis 90 / Die Grünen OV Schwabing-West

 

CSU Bayern

 

SPD OV Schwabing West

 

Vorsitzender David Braun Lacerda

Email : david.braun.lacerda@spd-schwabing.de

 

Friedrich-Ebert-Stiftung

www.fes.de

 

Die Stiftung unterhält einen Gesprächskreis für Sozialpolitik, der unregelmäßig kostenlose Publikationen

anbietet, die meines Wissens kostenlos heruntergeladen werden können  :

http://www.fes.de/wiso/content/publikationen/p_gesundheit.php

 

é Seitenanfang

 

Landeshauptstadt München

 

Stadt München

www.muenchen.de

 

München - Dienstleistungsfinder

Sie suchen etwas ? Sie wollen einen neuen Personalausweis beantragen ? Sie wollen Ihre neue Anschrift melden ? Sie suchen . . . etwas auf den Seiten der Stadt München ? Das Finden ist ganz einfach :

 

https://stadt.muenchen.de/service/

 

Unter diesem Link finden Sie den „Dienstleistungsfinder“ alphabetisch geordnet, über hinterlegte Links werden Sie ganz einfach zur richtigen Seite der Stadt München weitergeleitet.

 

München Info Sozial

München Info Sozial – Suchmaschine für Soziales

 

München Info Sozial bietet eine Übersicht über Einrichtungen und Angebote zu den Themen Soziales, Gesundheit, Bildung und Kultur in den Münchner Stadtbezirken
Nutzen Sie die Münchner Suchmaschine für Soziales in Ihrer praktischen Arbeit, für die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und um das passende Angebot zu finden.

 

Medizinische Notdienste in München: Telefonnummern und Adressen

Rettungsdienst, Bereitschaftsdienst, Kliniken, Krankentransporte, Apotheken: Die wichtigsten Telefonnummern für Notrufe und andere medizinische Dienste in München in einer Übersicht aktuell zusammengestellt.

 

https://www.muenchen.de/leben/service/notdienste/medizinische-notdienste-muenchen-wichtige-nummern

 

 

 

München Online-Services der Stadtverwaltung

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/IT-Beauftragte/Projekt-E--und-Open-Government/Online-Services.html

Mit ihrem neuen Serviceportal bündelt die Landeshauptstadt München alle online verfügbaren Dienstleistungen der Stadtverwaltung auf ihrer Webseite unter www.muenchen.de/online-services. Über 100 digitale Services sind bereits auf dem Portal zu finden: vom vollständig digital abzuwickelnden Antrag über Online-Formulare bis hin zu häufig genutzten Services und Veranstaltungshinweisen. Die Münchnerinnen und Münchner haben damit rund um die Uhr auch von zu Hause aus Zugriff auf alle Angebote.

Das zentrale Portal bietet eine Suchfunktion und stellt die Dienstleistungen geordnet nach zwölf Lebenslagen dar. Die Bürgerinnen und Bürger erfahren so, welche Dienstleistungen die Verwaltung passend zur persönlichen Lebenssituation anbietet. Denn nur wer die Angebote kennt, kann sie nutzen. Da die Anzahl der Online-Dienste der Stadtverwaltung stark zunehmen wird, ist in einem zweiten Schritt die Integration einer Suchfunktion innerhalb der Lebenslagen vorgesehen. Im weiteren Ausbau sollen den Nutzerinnen und Nutzern zukünftig passende Leistungen, abhängig von ihrer persönlichen Lebenslage, vorgeschlagen werden.

 

INTEGREAT

Einer der Gründe warum Integration scheitern kann ist Informationsarmut. Wir helfen Ihnen diese abzubauen, gleichzeitig eine zentrale Informationssammlung aufzubauen und ihre Kommune digital präsent zu positionieren, um Fachkräfte aus dem Ausland auf Ihre Angebote aufmerksam zu machen.

 

Integreat unterstützt die Integrationsarbeit und wird bereits heute von mehr als 50 Kommunen eingesetzt – auch in der Landeshauptstadt München.

 

Die Smartphone-App kann kostenlos herunter geladen werden

 

- aus dem Google Play Store

 

- aus Apple Store - Apple

 

- über die Homepage https://integreat-app.de

 

Für den PC kann eine Web App von der Integreat Home Page heruntergeladen werden :

 

https://integreat-app.de

 

 

 

Mach München besser! Sag der Stadt was kaputt, verschmutzt, oder . . . ist

Seit September 2021 gibt es auf der Plattform „Mach München besser!“ die Möglichkeit, Schäden und Verschmutzungen im Stadtgebiet München digital an die Stadtverwaltung zu melden. Der Service wird von den Münchner*innen sehr gut angenommen. Die Anzahl der eingehenden Meldungen steigt derzeit monatlich um durchschnittlich 15 Prozent. Die Vollversammlung des Stadtrats hat nun einstimmig beschlossen, die Plattform um weitere Kategorien rund um das Thema Geh- und Radwege zu erweitern. Außerdem sollen die Bürger*innen bei der Erkennung von Ressourcen-Einsparpotential mit einbezogen werden.

 

Weitere Informationen zur Meldeplattform unter https://muenchen.digital/blog/mach-muenchen-besser.

 

Die Plattform ist auf der Internetseite der Stadt München zu finden unter dem Link :

 

https://www.machmuenchenbesser.de/

 

München – Stadtplanung
Bürgerbeteiligung

Das Stadtentwicklungskonzept "Perspektive München" ist das zentrale Steuerungs-instrument zur Gestaltung der Zukunft der Stadt und wird laufend fortgeschrieben.

 

Das Stadtentwicklungskonzept "Perspektive München" beinhaltet die Ziele, wie sich München entwickeln soll, und die Strategien, wie das erreicht werden soll. Mit seinen strategischen und fachlichen Zielen, die in zahlreiche Konzepte, Programme und Maßnahmen münden, und dem neuen Stadtentwicklungsplan STEP2040 setzt es den Handlungsrahmen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung.

 

Damit die "Perspektive München" ihre Funktion als Zielsystem für die Stadt erfüllen kann, wird sie regelmäßig an neue Herausforderungen und sich verändernde Rahmenbedingungen angepasst. Die "Perspektive München" wurde 1998 erstmals vom Stadtrat beschlossen und seitdem mehrfach fortgeschrieben. Sie besteht aus verschiedenen, aufeinander aufbauenden Elementen:

 

In der Präambel „Stadt im Gleichgewicht“ werden die Grundwerte der Münchner Stadtentwicklung mit einem besonderen Augenmerk auf Nachhaltigkeit und Gemeinwohlorientierung beschrieben.

 

Die strategischen Leitlinien zeigen, wohin sich München in Zukunft entwickeln will. Sie sind querschnitts-orientiert angelegt und greifen künftige Herausforderungen und aktuelle Trends auf.

 

Die Fachleitlinien leiten sich aus den strategischen Leitlinien ab und konkretisieren die Ziele zu allen wichtigen Themenfeldern der Stadtentwicklung. Zahlreiche Fachkonzepte, Handlungsprogramme und Maßnahmen der verschiedenen Referate setzen die Ziele um.

 

 

 

Informationen zum Stadtentwicklungsplan 2040 ( STEP 2040 ), Informationen zu Handlungsfeldern und Fachleitlinien sowie zur Bürgerbeteiligung finden Sie auf der Seite der Stadt München

 

https://stadt.muenchen.de/infos/stadtentwicklung-perspektive-muenchen.html

 

 

 

Mit "Unser München" bietet die Landeshauptstadt München eine übergreifende Plattform zur Öffentlichkeitsbeteiligung in Form von informellen Verfahren. Dies sind Beteiligungsangebote der Landeshauptstadt München, die nicht gesetzlich geregelt und damit freiwillig sind. Sie ermöglichen eine indirekte Einflussnahme auf Planungs- und Entscheidungsprozesse. Sie können so Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen in diese Prozesse einbringen.

 

Ihre Meinung ist der Stadt wichtig! Auf ‚unser.muenchen‘ können Sie sich an Planungen und Vorhaben der Stadt München beteiligen. Geben Sie uns Feedback und tauschen Sie sich mit anderen Interessierten zu aktuellen Themen der Stadt aus!

Die Umsetzung der Vorschläge kann zwar leider nicht immer garantiert werden, sehr wohl aber die Beachtung und Abwägung Ihrer Anregungen. Nach Beendigung des Beteiligungsverfahrens werden die Ergebnisse auf dieser Plattform veröffentlicht. Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

 

https://unser.muenchen.de

 

 

 

Stadtrat, Bezirksausschüsse

www.ris-muenchen.de

Hier finden Sie neben einer Übersicht über die Stadtratsmitglieder auch die Sitzungstermine und teilweise zumindest Tagesordnungen, Sitzungsunterlagen, Anträge im Stadtrat, usw.
Außerdem finden Sie hier auch die Bezirksausschüsse mit ihren Kontaktdaten, Sitzungsterminen, usw

 

 

 

München transparent -
Kommunalpolitik einfach erklärt und soweit möglich zugänglich gemacht

https://www.muenchen-transparent.de/

 

 

 

Bezirksausschuss 4 – Schwabing-West

 

Geschäftsstelle :

Bezirksausschuss 4 – München-Schwabing-West
Tal 13
80331 München
Tel.-Nr.: 089 – 29 16 51 73
Fax-Nr.: 089 – 22 80 26 -74
E-Mail: bag-mitte.dir@muenchen.de

Internet : http://www.munchen.de/ba/04/ba04_m.htm

 

Projektunterstützung aus dem BA-Budget

 

Sie sind eine Initiative, eine Gruppe, eine Schule, ein Schulorchester, eine Kirche oder eine sonstige Organisation aus München, die in den Bereichen

 

- Kultur und Kunst
- Jugend und Soziales
- Schule, Sport und Spiel
- Gesundheit und Umwelt
- Stadtteilentwicklung

 

das Gemeinschaftsleben des Stadtbezirkes durch interessante Aktionen & Projekte gestalten und bereichern will ? Wenn Sie das wollen, dann kann Ihnen der Bezirksausschuss vielleicht helfen !
Tolle Ideen und ständig Ebbe in der Kasse ? Sie wollen etwas bewegen, statt immer nur zu reden ? Dann überzeugen Sie den Bezirksausschuss von Ihrer Idee ! Aus seinem Budget können Sie Zuschüsse für Einzelmaßnahmen (keine laufenden Kosten !) erhalten. Ohne „Formalitäten“ geht aber auch hier nichts, schließlich handelt es sich um Steuergelder.

 

Detaillierte Informationen erhalten Sie bei der Stadt München Sie erhalten neben den Vergabe-Richtlinien auch das Antragsformular hier . . . . _ >

 

Ansprechpartner für Sie ist immer die / der Vorsitzende des Bezirksausschusses (siehe . . . . _ >)

 

Aber bitte bedenken Sie : Der Bezirksausschuss ist ein politisches Gremium. Wie jede(r) Politiker(in) wollen auch die Bezirksausschussmitglieder umworben, gebauchpinselt werden. Gehen Sie also taktisch klug vor und besprechen Sie Ihr Anliegen erst mit einem Mitglied des Bezirksausschusses. Sie erhalten so wertvolle Tipps für Ihren Antrag bzw. dessen Formulierung.

 

 

 

Migrationsbeirat (ehem. Ausländerbeirat) der Stadt München

http://www.migrationsbeirat-muenchen.de/start.htm

 

 

 

 

 Amt für Wohnen und Migration

Franziskanerstr. 8

81669 München

Tel. 089-233-400 01

 

Mieterbeirat der Stadt München

http://www.mieterbeirat-muenchen.de

 

Der Mieterbeirat der Landeshauptstadt München ist ein parteiunabhängiges städtisches Gremium und Bindeglied zwischen Mietern, Politik, Öffentlichkeit und Verwaltung. Er berät und hilft Mietern.

 

 Publikationen der Stadt München

 

http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtinfos/Stadt-Information/Publikationen.html

 

Neben dem Behördenführer, einer Übersicht der aktuellen Service-Telefone der Stadt, einem Handbuch des Münchner Stadtrates und der Münchner Bezirksausschüsse stehen hier auch Informationen zum Rathaus und anderen Bauten und Orte in der Stadt München kostenlos zum herunterladen zur Verfügung.

 

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Seniorenbeirat der Stadt München

München

Sozialreferat

Seniorenbeirat

Burgstraße 4
80331 München

Tel.: 089 233-21166
Fax: 089 233-25428

Öffnungszeiten :

Mo bis Do 9:30 – 17:00 Uhr

Fr 9:30 bis 12:30 Uhr

Email : seniorenbeirat.soz@muenchen.de

 

Im Internet finden Sie Informationen zum Seniorenbeirat und die Informationen des Seniorenbeirates unter

 

https://www.seniorenbeirat-muenchen.de/

 

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Sozialamt/Alter-und-Behinderung/Seniorenbeirat.html

 

Geschäftsstelle des Seniorenbeirates : http://www.muenchen.de/dienstleistungsfinder/muenchen/10103565/

 

 

 

 

Seniorenvertretung München-Schwabing-West
(Stadtbezirk 4)

Die Seniorenvertretung München-Schwabing-West verfügt derzeit über keine eigene Internet-Präsentation und Kontaktmöglichkeit. Informationen finden Sie derzeit hier. . . _ >

 

Bei Interesse, Fragen usw. können Sie jederzeit mit mir Kontakt aufnehmen :

Persönlich   . . . . _ >

 

per Email : peter_e_teichreber@hamburg.de

 

Seniorenvertretung Bogenhausen (Stadtbezirk 13)

http://www.seniorenvertretung-bogenhausen.de/index.html

 

Seniorenvertretung Berg am Laim (Stadtbezirk 14)

https://www.bergamlaimer.info/

https://www.bergamlaimer.info/aktive/politik-parteien/seniorenvertretung-berg-am-laim/

 

Seniorenvertretung Trudering-Riem (Stadtbezirk 15)

https://www.muenchen.info/ba/15/service/SV15-flyer.pdf

 

Landeshauptstadt München – Senioren-spezifische Informationen – zwei Internet-Seiten :

http://www.muenchen.de/rathaus/Lebenslagen/Senioren.html

und

http://www.muenchen.de/themen/senioren.html

 

 

 

Trauerfall ?

Kostenlose Informationen der Stadt München :

Städtische Bestattung, Palais Lerchenfeld, Damenstiftstr. 8, 80331 München, Telefon : 089-2 3199 02

im Internet unter : www.städtische-bestattung.de

 

 

 

Alten- und Service-Zentren in München

Die ASZ helfen Ihnen, wenn Sie Unterstützung brauchen, und machen Ihnen geeignete Angebote. Informationen über das Leistungsangebot gibt dieser Flyer . . . _ >

 

Eine Übersicht mit den Anschriften und Kontaktdaten der Alten- und Service-Zentren finden Sie hier . . . _ >

 

Essen auf Rädern

Sie wollen oder können sich nicht mehr so richtig selbst versorgen ? Sie möchten das Ihnen das tägliche Mittagessen ins Haus gebracht wird ? Dauerhaft ? Tageweise ? Nehmen Sie Kontakt auf mit Einrichtungen, die Ihnen ein „Essen auf Rädern“ anbieten. Eine Übersicht der Einrichtungen mit Kontaktdaten finden Sie hier . . . _ >

 

é Seitenanfang

 

Kirchen und kirchliche Einrichtungen

 

Pfarrverband Am Luitpoldpark

www.pfarrverband-am-luitpoldpark.de

 

Katholische Pfarrgemeinde San Sebastian

 

Hiltenspergerstr. 11  t 80796 München  t Tel. 3000 89 – 0
e-mail: st-sebastian.muenchen@ebmuc.de

 

Katholische Pfarrei Maria vom Guten Rat

 

Hörwarthstraße 5 t 80804 München t Telefon 089/3600030 t Fax 089/36000345
Email :  maria-vom-guten-rat.muenchen@ebmuc.de

 

 

 

Erzbistum München und Freising

http://www.erzbistum-muenchen.de/default.asp

 

Erzbistum München und Freising – Liturgie-Kalender

http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF072/EMF007185.asp

 

Erzbistum München und Freising – Laiengremien

http://www.pfarrgemeinderatswahl-muenchen.de/

 

 

 

 

Deutsche Bischofskonferenz

http://dbk.de/

 

Deutsches Liturgisches  Institut
(einschl. Liturgie-Hinweise und Informationen für Lekoren)

http://www.liturgie.de/liturgie/index.php

 

Katholische Kirche in Deutschland

http://www.katholisch.de/

 

Vatikan, St. Peter Rom

http://www.vatican.va/phome_ge.htm

 

Fachstellen für Ministranten
stellen viele Informationen, Tipps, Arbeits- und –Informationsunterlagen, Materialien zum downloaden und bestellen zur Verfügung (größtenteils kostenlos)

http://www.fachstelle-minis.de

 

http://www.ministranten.org/

 

http://minis.bdkj.info/

 

 

 

Was Katholiken glauben

Bonifatiuswerk – Kirche im Kleinen

Konzentriert auf 24 Seiten informieren zehn Minihefte „Kirchen im Kleinen“ über die elementaren Grundlagen und Kurzformeln des katholischen Glaubens, über Rituale, Sakramente, Kirchenjahr, Gebete, kirchliche Feiertage und vieles mehr.

Diese können hier bestellt werden oder kostenlos herunter geladen werden . . . _ >

 

Was Katholiken glauben – eine Information des Erzbistums München – Freising

 

Kirchliche Nachrichtenorgane (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

Die Tagespost – Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur

 

Münchner Kirchenradio

 

Münchner Kirchenzeitung

 

Unabhängiges katholisches Nachrichtenportal

 

Radio Horeb

 

Radio Vatican (deutsch)

 

Informationen für Lektor(Inn)en  (Bitte auf den entsprechenden Namen klicken)

Lesung – Vorlage, Betonung, etc. für Lektor

 

Deutsches Liturgisches Institut

 

Erzbistum München und Freising – Liturgiekalender

 

 

 

Evangelisch-Lutherische Pfarrgemeinde
( Kreuzkirche )

http://www.kreuzkirche-muenchen.de/

 

Pfarramt :

Hiltenspergerstr. 55

80796 München

 

Öffnungszeiten :

 

Mo. – Fr. 9:00 – 12:00 Uhr

 

Di. 15:30 – 19:00 Uhr

 

 

 

Kreuzkirche Nachbarschaftshilfe

Tel. 089-30 00 79-26 (Anrufbeantworter wird täglich abgehört)

Donnerstag 9:30 – 12:30 Uhr

Pfarrhaus, 1. Stock

 

Evangelischer Pflegedienst

München e.V.

Diakoniestation Schwabing-Maxvorstadt

Leopoldstr. 115, 80804 München

Tel. 089-32 20 86-0

 

 

 

Griechisch-orthodoxe Gemeinde München
Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland – Allerheiligenkirche

http://www.pantes.de

http://www.pantes.de/am/

 

 

 

Ökumene

 

Katholische und Evangelische Kirche – gemeinsam unterwegs

2017 werden evangelische und katholische Christen gemeinsam des Beginns der Reformation vor 500 Jahren gedenken. Anlässlich dieses Gedenkjahres haben beide Kirchen ein gemeinsames Internetprojekt ins Leben gerufen.

http://www.2017gemeinsam.de

 

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Trauer -
Umgang mit Trauer, Trauerunterstützung, Trauerbegleitung

Jeder erlebt im Laufe seines Lebens schmerzhafte Verluste, die Trauer auslösen. Die Trauer um einen geliebten Menschen ist eine der tiefgreifendsten Erfahrungen. Für den Umgang mit der Trauer gibt es kein Rezept. Trauer braucht Zeit – wie viel Zeit, lässt sich vorher nicht sagen

 

Informationen der Deutschen Seniorenliga unter https://www.deutsche-seniorenliga.de/pdf/aktiv_1_23_2.pdf

 

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Einrichtungen, etc. in unserem Stadtviertel Schwabing-West, Alten- und Pflegeheime

 

Caritas Schwabing-West
Sozialstation am Luitpoldpark
Hiltenspergerstr. 76 – 80

Öffnungszeiten :

Mo – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr

Mo – Do. 13:00 – 17:00 Uhr

 

Kranken-, Alten- und Familienpflege
Hiltenspergerstr. 80

Telefon : 089 – 30 00 76 56

 

Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Hiltenspergerstr. 76

Tel. 089 – 30 00 76 – 60

Email : asz-schwabing-west@caritasmuenchen.de

Internet : www.asz-schwabing-west.de

 

Mittagstisch im ASZ Schwabing-West :

Der Mittagstisch bietet in der Regel von Montag bis Freitag u 12:00 Uhr (außer an Feiertagen) zwei verschiedene 3-Gang-Menues (Fleisch und vegetarisch) zur Auswahl an. Der Essenspreis beträgt 5,00 Euro; eine Ermäßigung ist abhängig vom Einkommen möglich.

 

Bitte spätestens einen Tag vorher bis 12:00 Uhr anmelden unter Telefon-Nr. 089-3000 76 – 65.

 

Neue Mittagstischbesucher werden gebeten einen Termin zur Vorbesprechung mit Frau Franke unter Tel. 089-3000 76 – 65 zu vereinbaren.

 

Cafeteria im ASZ-Schwabing-West :

Montag bis Donnerstag zwischen 13:00 Uhr und 17:00 Uhr

 

 

 

Caritas Altenheim St. Willibrord

Caritas-Altenheim St. Willibrord

Hiltenspergerstr. 76

80796 München

Tel. (089) 306 105 – 0

Fax (089) 306 105 – 25

eMail: st-willibrord@caritasmuenchen.de  

https://www.caritas-nah-am-naechsten.de/altenheim/St-Willibrord/Default.aspx

 

Münchenstift
Haus a.d.Rümannstr.

Haus a.d.Rümannstr.

Rümannstraße 60
80804 München
Telefon: 089 30796-0

eMail : schwabing@muenchenstift.de

http://www.muenchenstift.de/Praesentation/Haeuser/RuEM/

 

Münchenstift

MÜNCHENSTIFT GmbH

Severinstraße 4, 81541 München

Telefon: 089 62020-340

Telefax: 089 62020-336

eMail : info@muenchenstift.de

http://www.muenchenstift.de/

 

Sie haben Fragen?

Wir informieren Sie gerne und un­ver­bind­lich über unsere Angebo­te und beraten Sie als pflegende Angehörige.

Telefon: 089 62020-340
http://www.muenchenstift.de/Praesentation/Startseite/Wir_beraten_Sie/index.jsp

 

Münchenstift-Kontaktformular :

http://www.muenchenstift.de/Global/Formulare/contact.jsf?jsfTypeFlag=true

 

 

 

Nachbarschaftshilfe Ackermannbogen

www.ackermannbogen.de

 

Seniorenbezogene Informationen der Nachbarschaftshilfe Ackermannbogen

http://www.ackermannbogen.de/wiki/Senioren

 

 

 

Regionale Netzwerke für soziale Arbeit – REGSAM

In 16 Regionen Münchens engagieren sich über 2.500 Professionelle und Ehrenamtliche in Facharbeitskreisen und Projektgruppen. Sieben REGSAM Moderatorinnen und Moderatoren betreuen hauptamtlich diese regionale

Vernetzung des sozialen Bereichs.

http://www.regsam.net/de/00_startseite.php

 

Hier können Sie durch REGSAM soziale Einrichtungen in Ihrer Nähe finden

http://www.regsam-muenchen-sozial.de/de/0x_suchergebnis.php?einrichtungsname=Seniorenbeirat&PHPSESSID=3947adef92cf439125c46dcfd2aeab58

 

 REGSAM München – Region 4/12 – Schwabing-West und Milbertshofen

http://www.regsam-4-12.de/de/00_startseite.php

 

Büro gegen Altersdiskriminierung

Diese Webseite basiert nach eigenen Angaben auf den Erfahrungen und Erkenntnissen, die seit 1999 im Büro gegen Altersdiskriminierung e.V. gesammelt wurden

http://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=3302

 

Kinder von Gestern

eine Initiative von Abi Ofarim (ja genau der, den Sie als Sänger kennen), ein Jugendzentrum für (junggebliebene, aber nicht nur für diese) Seniorinnen und Senioren

http://www.kindervongestern.de/

Anschrift :
Schleißheimer Str. 53

80797 München

Telefon : 089 / 36 00 82 82

 

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen

http://www.bagso.de

 

Wer oder was ist die BAGSO : http://www.bagso.de/die-bagso.html

Die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. ist die Lobby der älteren Menschen in Deutschland. Unter unserem Dach haben sich über 100 Verbände mit vielen Millionen älteren Menschen zusammengeschlossen. Wir vertreten deren Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, wobei wir die nachfolgenden Generationen immer im Blick haben. Darüber hinaus zeigen wir durch unsere Publikationen und Veranstaltungen Wege für ein möglichst gesundes und kompetentes Altern auf . . . <Mehr_>

 

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Weitere Sozial- und Senioren-bezogene Links (Alphabetisch) (Bitte ggf. auf den entsprechenden Namen klicken)

 

Abtei St. Bonifaz
(bspw. kostenlose Essensausgabe an Bedürftige)

Karlstr. 34

80333 München

Tel. 089-55 17 10

 

Bahnhofsmission

Hauptbahnhof

Gleis 11

Tel. 089-59 45 76

 

Brücke – Beratungsstelle für ausl. Studentinnen

Leopoldstr. 11

80802 München

Tel. 089-38 10 31 51

Email : bruecke@caritasmuenchen.de

 

Die Arche München – Selbstmordverhütung und Hilfe in Lebenskrisen

Viktoriastr. 9

80803 München

Tel. 089-33 40 41

Mo – Fr : 09:00 – 13:00 Uhr

         und 14:00 – 17:00 Uhr

 

Deutsche Seniorenliga e.V.

www.deutsche-seniorenliga.de

 

 

Frauennotruf

Tel. 089-76 37 37

 

H-Team e.V.

hilft Bürgern in Not :

Ambulante Wohnungshilfe, Wohntraining, Pflegedienst, Hauswirtschaftliche Hilfe, betreutes Einzel- und Gruppenwohnen, Schuldner- und Rechtsberatung

http://www.h-team-ev.de/

 

Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen

Dachauerstr. 48

80335 München

Tel. 089-55 981 -227

Email : schwangerenberatung@skf-muenchen.de

 

Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Franz-Joseph-Str. 35

80801München

Tel. 089-59 27 84

 

Kinderkummertelefon

Tel. 0800-111 03 33

 

Krisen- und Lebensberatung

Pfarrheim St. Joseph

Dipl.-Psychologin Barbara Menzel

Josephsplatz (U-Bahn-Haltestelle)

Tel. 01520-53 40 129

Jeden 2.und 4. Donnerstag 17:00- 20:00 Uhr

 

Krisendienst Psychiatrie München

Tel. 089-72 95 960

 

MALZ – Münchner Arbeitslosenberatung

Seidlstr. 4 / II

80335 München

Tel. 089-12 15 95 – 23

 

Münchner Insel – Krisen- und Lebensberatung

U-Bhf. Marienplatz

Untergeschoß

80333 München

Tel. 089-5 51 71-360

Mo / Di / Mi / Fr 09:00 – 18:00 Uhr

Do 11:00 – 18:00 Uhr

 

Münchner Seniorenbörse

www.muenchner-seniorenboerse.de

 

Seit 1995, besteht das Team der SB aus 8 Mitarbeiterinnen: der Leiterin (15 Std. wöchentlich fest angestellt) und
7 ehrenamtlich arbeitenden Mitarbeiterinnen (geringe Aufwandsentschädigung).
Alle haben nach Berufs- oder Familienphase ihr Leben neu ausgerichtet und bewältigen die Anforderungen in der Seniorenbörse je nach Können, Begabung und Vorlieben.
Dazu gehören:

· Leitung und Begleitung von Veranstaltungen, bei denen besonderer Wert auf das aktive Mitmachen der Teilnehmer gelegt wird

· Ideen für neue Angebote 

· Benachrichtigung der Presse

· Programmgestaltung und –verschickung

· Vorbereitungen für Großveranstaltungen wie „Gesundheitstag“, „Sommerfest“ oder „Referententreffen“

· Führen einer „Netzwerk“-Kartei

· sowie weitere Leistungen

(mehr auf der Homepage à „über uns“)

 

Deutsches Seniorenportal

https://www.seniorenportal.de/

 

Als Anlaufstelle für die erfahrene Generation und ihre Angehörigen bietet Ihnen das Deutsche Seniorenportal nützliche Informationen und Tipps. Ganz gleich zu welchem Lebensbereich – auf dem Deutschen Seniorenportal werden Sie angeblich fündig.

 

Münchner Stadtbibliothek – Soziale Bibliotheksdienste

www.muenchner-stadtbibliothek

 

Kontaktdaten :

Münchner Soziale Bibliotheksdienste

Telefon 089-48 098-3218

Email : stb.soziale-bibliotheksdienste.kult@muenchen.de

Mobiler Bücherhausdienst

Telefon 089-48 098 – 32 21

Email   buecherdienst@muenchen.de

 

Ratgeber SGB II – 01. – Harald Thomé

http://www.harald-thome.de/

 

Ratgeber SGB II – 02. Fachliche Hinweise der BA – Harald Thomé

http://www.harald-thome.de/sgb-ii---hinweise.html

 

Siloah München
Begegnungsladen für Menschen mit und ohne körperliche Behinderung

http://www.siloah-muenchen.de/

 

Sozialberatung, Hartz IV

http://www.sozialberatung-nms.net/

 

Sozial-psychiatrischer Dienst

Beratungsstelle für psychische Gesundheit mit Tagesstätte

Dachauerstr. 9 / 9a

80335 München

Tel. 089-33 00 71 – 40

Mo. / Mi . Do.  09:00 – 12:00 Uhr

Fr. 09:00 – 14:00 Uhr

Do. 14:00 – 17:00 Uhr

 

Suchthotline

Tel. 089-28 28 22

 

Münchner Tafel

Frau B. Zeh-Schollmeyer

Frau B. Zeh-Schollmeyer

Tel. 089-27 27 20 99

Email : seniorenberatung-migration@awo-muenchen.de

Neu- / Abmeldung zur Tafel

 

Telefonhotline für Sucht-gefährdete und Abhängige (Alkohol, Drogen, Medikamente, Abhängigkeiten, Suchtgefährdung)

Tel. 089-28 28 22

Email : kontakt@suchthotline.info

Internet : www.suchthotline.info

 

Telefonseelsorge

Tel. 0800-111 0 222

 

Tel. 0800-111 0 111

 

VdK Bayern e.V.

Schellingstraße 31

80799 München
Tel. 089/2117-0 – Fax 089/2117-270

Email : bg-oberbayern@vdk.de

Internet : http://www.vdk.de/bayern

 

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Kultur

KulturRaum München

 

Der KulturRaum München bietet Ihnen zahlreiche Informationen rund um das spannende kulturelle Leben der Stadt.

Werden Sie unser KulturGast: Wir vermitteln kostenfreie Tickets für Kulturveranstaltungen an Menschen mit nachgewiesen geringem Einkommen sowie für Kinder aus einkommensschwachen Familien. Oder entdecken Sie in unserem Online-Service-Kalender das vielfältige Angebot an Kulturangeboten, bei denen für jeden Münchner der Eintritt frei ist!

 

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Gesundheit, Pflege

 

 

Bundesgesundheitsministerium

 

 

Gesundheitspolitische Nachrichten des Bundesgesundheitsministeriums

 

 

Publikationen des Bundesgesundheitsministeriums

 

 

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
      à bietet neben anschaulichen Texten, viele Grafiken und kurze Filme zu einem breiten Spektrum medizinischer Themen an

 

 

Deutsche Gesundheits Nachrichten

 

 

Gesundheitsinformation

 

 

 

Gesundheitsladen München

Wenn …

Sie sich im Gesundheitsdschungel wirklich nicht zurechtfinden?
Sie sich von ÄrztInnen, TherapeutInnen falsch behandelt fühlen?
Ihnen Ihre Krankenkasse eine Leistung verweigert?
Sie sich für Gesundheitspolitik interessieren und aktiv werden wollen?
Sie im Gesundheitswesen beschäftigt sind und an dessen Gestaltung mitwirken wollen?
Sie sich für gesundheits- und umweltförderliche Lebensverhältnisse einsetzen wollen?

Dann ….

sind Sie im Gesundheitsladen genau richtig!

 

Gesundheitsladen München e.V.
Informations- und Kommunikationszentrum
Waltherstr. 16a
80337 München

Telefon 089-77 25 65
Telefax 089-725 04 74

E-Mail: mail@gl-m.de

 

Der Gesundheitsladen München e.V. ist ein gemeinnütziges Beratungs-, Informations- und Kommunikationszentrum. Er bietet seit 1980 eine Anlaufstelle für Ratsuchende und ein Forum für alle, die im Gesundheitswesen aktiv werden wollen.

Mitglieder sind ExpertInnen und Laien, die sich für Verbesserungen im Gesundheitswesen einsetzen.

Finanzierung über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse (Stadt München, SGB-V §65b-Projekt-förderung, Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit).

Die wichtigsten Ziele:

  • eine humane und patientenorientierte Medizin
  • gesunde Lebensbedingungen für alle
  • Betonung der psychischen, sozialen und ökologischen Faktoren von Gesundheit und Krankheit
  • Demokratisierung des Gesundheitswesens
  • Förderung der Selbsthilfe

 

Die Grünen Damen

Seit 1991 gibt es die Grünen Damen. Viele ehrenamtliche Damen und einige Herren erleichtern Patienten an vielen Kliniken den Klinikalltag.

 

 

Sie helfen Ihnen, wenn Sie als Patientin / Patient im Münchner Klinikum Rechts der Isar

 

 

Besuche & Besorgungen wünschen

 

 

zu Untersuchungen begleitet werden möchten

 

Klinikum Rechts der Isar München

Bitten Sie das Pflegepersonal Ihrer Station um den Kontakt, fragen Sie an der Hauptpforte nach (Tel. 089 / 4140 - 2892) oder melden Sie sich direkt bei den Grünen Damen, Tel. - 4140 (Mo – Fr: 9-16 Uhr).

Kontakt
Imma Basel
Einsatzleitung Grüne Damen
Tel. 089 / 4140 - 4140 oder 089 / 4140 - 5140

 

Asklepsios Fachkliniken München-Gauting

https://www.asklepios.com/gauting/patienten/waehrend-aufenthalt/gruenedamen/

 

Evangelische Kranken- und Altenhilfe

https://www.ekh-deutschland.de/startseite/

 

Helios Klinik München

https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/muenchen-west/ihr-aufenthalt/gruene-damen/

 

Martha-Maria - Seniorenzentrum München

https://www.martha-maria.de/seniorenzentrum-muenchen/ambiente-services/gruene-damen-und-herren.php

 

Klinikum Landkreis Erding

https://www.klinikum-erding.de/de/einfuehrung-gruene-damen-und-herren.html

 

Schön Klinik München-Schwabing

https://www.schoen-klinik.de/muenchen-schwabing/fragen-antworten 

 

 

 

Patientenberatung in Bayern

Patientenberatung in Bayern – Eine Übersicht

Der Patient mit seinem Bedürfnis nach Beratung und Information ist Hauptzielgruppe dieser Broschüre. Patientenberatung wird in Bayern von vielen unterschiedlichen Einrichtungen angeboten. Die vorliegende Broschüre enthält eine Übersicht über dieses Beratungsangebot.
Herausgeber :  Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
Koystenlos bestellbar / downloadbar im Internet unter :
http://www.bestellen.bayern.de/application/stmug_app000042?SID=960252922&ACTIONxSESSxSHOWPIC(BILDxKEY:stmgp_ppb_002,BILDxCLASS:Artikel,BILDxTYPE:PDF)

 

Patienten-Ratgeber des Bundesgesundheitsministeriums

Der Ratgeber des Bundesgesundheitsministeriums bietet eine verständliche Darstellung und Erläuterung der Rechte der Patientinnen und Patienten. Mit dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz wurden wichtige Patientenrechte ausdrücklich im Gesetz festgeschrieben. Auf dieses Gesetz können Sie sich berufen, wenn Sie Ihre Rechte gegenüber dem Behandelnden, also dem Arzt oder dem Zahnarzt, aber auch gegenüber dem Physiotherapeuten, der Hebamme oder dem Heilpraktiker, einfordern möchten.

 

Der Ratgeber kann im Internet kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/praevention/details.html?bmg%5Bpubid%5D=45

 

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen ( MDS )

Der MDS berät den GKV-Spitzenverband in allen medizinischen Versorgungs-, Leistungs- und Strukturfragen der Krankenversicherung sowie in Fragen der sozialen Pflegeversicherung. Darüber hinaus koordiniert der MDS die fachliche Arbeit der Medizinischen Dienste (MDK) in der Beratung und Begutachtung und fördert ein ein-heitliches Vorgehen in organisatorischen Fragen.
(Nicht mit dem MDK verwechseln !)

 

Medizinischer Dienst der Krankenkassen

Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein. Mit dem medizinischen und pflegerischen Wissen der MDK stellen die Kranken- und Pflegekassen dies sicher.

 

Die Medizinischen Dienste beraten die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Fragen der allgemeinen medizinischen und pflegerischen Versorgung und begutachten im Einzelfall.

 

Die Medizinischen Dienste sind Gemeinschaftseinrichtungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen. Sie sind in den Bundesländern jeweils als eigenständige Arbeitsgemeinschaften organisiert.

 

Auskunfts- und Informationssystem : Beratungsangebote im Kontext Pflege

Mithilfe dieser Datenbank können Sie themenbezogen nach Beratungsangeboten rund um das Thema Pflege bundesweit in Ihrer Nähe suchen. Neben den Pflegestützpunkten finden Sie weitere Beratungsangebote von Bund und Ländern, Kommunen und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege, Vereinen und weiteren Institutionen, die Beratung zu Themen anbieten, die für hilfe- und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen relevant sind.

 

Alzheimer, Demenz

Alzheimer Gesellschaft München

 

Alzheimer Gesellschaft München – Links zu Institutionen, Einrichtungen, und Verbänden (Alzheimer-Hilfe)

 

Alzheimer Gesellschaft München – Fachliche Links zu Demenz / Gerontopsychiatrie / Geriatrie

 

Alzheimer Gesellschaft des Landkreises München

 

Deutsche Alzheimer Gesellschaft

 

Deutsche Alzheimer Gesellschaft – LV Bayern

 

Wegweiser Demenz – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, und Jugend

 

Alzheimer – Angehörigen Forum

 

Kostenlose Demenz-App für pflegende Angehörige

Sechs Jahre erlebte eine Tochter wie sich der geistige Zustand ihrer Mutter nach und nach verschlechterte. „Am Ende konnte sie sich gar nicht mehr mitteilen.“ Die Diagnose war ein erschütternder Einschnitt, der auch ihr Leben komplett veränderte. Man weiß gar nicht wie man sich verhalten soll

 

Unterstützung in Form von Tipps und Hilfestellungen will jetzt die Evangelische Altenheimseelsorge mit einer kostenlosen App für Demenz-Angehörige bieten. Diese kann neben weiteren Informationen heruntergeladen werden von der Internetseite

 

https://www.evangelische-altenheimseelsorge-muenchen.de/angehoerige-und-demenz/demenzguide-die-app-fuer-angehoerige

 

Medikamentenhilfe: Unterstützung für Geringverdiener*innen

 

Die Medikamentenhilfe München wurde ins Leben gerufen, damit Münchner*innen mit niedrigem Einkommen nicht auf den Gang in die Apotheke verzichten müssen. Nun haben sich sieben weitere Apotheken angeschlossen.
Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek: „Bereits seit vielen Jahren läuft die Münchner Medikamentenhilfe. Insgesamt haben sich schon 59 Münchner Apotheken bereit erklärt, nicht verschreibungspflichtige Medikamente günstiger abzugeben. Mein herzlicher Dank gilt allen beteiligten Apotheker*innen, die mit ihrem Engagement dazu beitragen, dass Menschen mit niedrigerem Einkommen nicht auf Schmerzmittel oder Hustensaft verzichten müssen.“
Die Voraussetzungen für den Bezug der vergünstigen Medikamente sind, dass die Person einen München-Pass besitzt und von ihrer Hausarztpraxis ein sogenanntes „grünes Rezept“ (Privatrezept) erhalten hat. Dann wird das Medikament in einer der 59 teilnehmenden Apotheken zu einem vergünstigten Preis abgegeben.
Die Medikamentenhilfe München ist ein Kooperationsprojekt der „Münchner Insel“ Krisen- und Lebensberatung, der Bayerischen Landesapothekerkammer, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns sowie des Gesundheitsreferats. In München können zirka 65.000 Münchenpass-Inhaber*innen das Angebot der Apotheken nutzen.
Alle Informationen zur Medikamentenhilfe München sowie zum München Pass finden sich unter www.muenchen.de/medikamentenhilfe. Unter den folgenden Links sind Beiträge auf Facebook zur Medikamentenhilfe und der Münchner Insel abrufbar: https://fb.watch/i_XxBMPEDc,https://fb.watch/i-00WzsHPJ und https://fb.watch/i-01t6YKA6

 

Quelle : Rathaus Umschau 47 / 2023, veröffentlicht am 08.03.2023 (https://ru.muenchen.de/2023/47/Medikamentenhilfe-Unterstuetzung-fuer-Geringverdienerinnen-105978)

 

 

 

Deutsche Stiftung Patientenschutz

Deutsche Stiftung Patientenschutz – Informationsbüro München

Baldestr. 9

80469 München

Tel: 089 202081-0

Mobil: 089 202081-11

 

 

 

 

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

 

 

Gesundheitspolitische Informationen – BM für Gesundheit 

 

 

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)

 

 

Pflege-Informationen – Deutsche Familienversicherung AG

 

 

 

www.weisse-liste.de/pflegedienst

Transparenz bei Pflegediensten
Pflegebedürftige und Angehörige können Leistungen und individuelle Kosten vergleichen

Pflegebedürftige und Angehörige können sich ab sofort in einem neuen, unabhängigen Internetportal über das Angebot und die Servicequalität von rund 13.000 Pflegediensten in ganz Deutschland informieren. Unter dem nebenstehenden Link können Ratsuchende erstmals vor dem Kontakt zu einem Dienst kalkulieren, welche Kosten auf sie persönlich zukommen. Die Weiße Liste ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dach-verbände der größten Patienten- und Verbraucher-organisationen. Unterstützt wurde die Entwicklung des Pflegedienstvergleichs vom Bundesverbraucherministerium.

 

Wie finde ich den passenden Pflegedienst ?

In Deutschland betreiben freie Träger wie zum Beispiel gemeinnützige Vereine, Wohlfahrtsorganisationen und Kirchen, aber auch Kommunen (öffentliche Träger) und privatgewerbliche Unternehmer ambulante Pflegedienste. Welcher Träger hinter welchem ambulanten Pflegeanbieter steckt, muss bei Ihrer Auswahl nicht unbedingt ausschlaggebend sein. Es sei denn, Sie haben ganz persönliche Motive, zum Beispiel, weil Sie sich aus Glaubensgründen bei einem kirchlichen Träger besser aufgehoben fühlen.

 

Entscheidend können noch viele andere Faktoren sein. Bevor Sie sich aber nach einem potenziellen Pflegedienst umsehen, ist es sinnvoll, Ihren persönlichen Pflege- und Betreuungsbedarf zu ermitteln. Überlegen Sie daher, welche pflegerischen Tätigkeiten Ihr Angehöriger übernehmen kann und welche Hilfen der ambulante Pflegedienst übernommen werden soll. Fragen Sie sich, ob der ambulante Pflegedienst Sie bei der Körperpflege oder bei der hauswirtschaftlichen Versorgung unterstützen soll oder ob Sie ihn zur Betreuung benötigen, beispielsweise zum Vorlesen oder Spazierengehen.

 

zur Checkliste :

 

 

https://www.pflege.de/altenpflege/ambulante-pflege/?CID=monatsnl_slroJfJ&utm_source=monats_nl&utm_medium=newsletter&utm_campaign=20230118_Unterstuetzung_MNL&etuid=c2c72028-797d-4f81-b1a0-05c795a84562&utm_content=pflegedienst_cta#checkliste

 

 

 

 

Gesundheitsladen München e.V.

https://www.gl-m.de/index.php?id=2

 

Kostenlose Beratung telefonisch, schriftlich und mündlich / persönlich in der Geschäftsstelle

 

Gesundheitsladen München e.V.
Astallerstr. 14
80339 München

 

Tel.  089/77 25 65

 

E-Mail  mail@gl-m.de

 

Täglich : 10:00 Uhr – 13:00 Uhr

 

und einmal monatlich in der Geschäftsstelle des Seniorenbeirates – Termine siehe unter http://www.pteichreber.de/Seniorenbeirat.htm#Seniorenbeirat

 

Der Gesundheitsladen München e.V. ist ein gemeinnütziges Beratungs-, Informations- und Kommunikationszentrum. Er bietet seit 1980 eine Anlaufstelle für Ratsuchende und ein Forum für alle, die im Gesundheitswesen aktiv werden wollen. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse (Landeshauptstadt München, Gesundheitsreferat sowie Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege).

 

Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)

http://www.unabhaengige-patientenberatung.de/

 

Nur telefonische Beratung unter Telefon 0800-011 77 22

 

 

 

Pflege-Selbsthilfe-Verband

http://www.pflege-shv.de

 

Der  Pflege-SHV ist eine bundesweit tätige Selbsthilfeorganisation, die sich für die Wahrung der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen einsetzt; unabhängig davon, wo Pflege stattfindet und von wem sie erbracht wird. In diesem Sinne versteht sich der Verband als Interessensgemeinschaft von Pflegebedürftigen, pflegenden und begleitenden Angehörigen, Fachkräften sowie allen Personen, die mit Pflege befasst sind.

Der  Pflege-SHV wurde im Oktober 2005  auf Initiative von Adelheid von Stösser gegründet, um den kritischen Stimmen an der Pflegebasis ein größeres Gewicht zu geben. Zu den Mitgliedern der ersten Stunde zählt auch Claus Fussek. Ende Januar 2006 trat der Pflege-SHV erstmals öffentlich in Erscheinung und wächst seitdem kontinuierlich an seinen Aufgaben und Mitgliedern.

 

Wichtige auf der Internetseite des Vereines behandelte Themen und Brennpunkte sind :

 

·         Ruhigstellung

·         Fixierung

·         Betreuungswillkür

·         Personalmangel

·         Pflegenoten

·         Gewalt

·         (I)legale Pflege

·         Bürokratismus

·         Pflegestufen

·         Pflege-Hilfsmittel

·         Alzheimer Therapie

·         Organmedizin

·         Nachtdienst in der Pflege

·         Ruhigstellung unbequemer Pflegebedürftiger

·         Fixierungen: Es geht auch ohne!

·         Betreuungswillkühr: Im Bannkreis gesetzlicher Betreuung

·         Personalmangel in der Pflege – Lösungsansätze.

·         Die Augenwischerei mit den Pflegenoten

·         Gewalt in der Pflege

·         Illegale Pflege – Warum der Schwarzmarkt boomt

·         Pflege erstickt im Bürokratismus

·         Warum wir die Pflegestufen  abschaffen wollen

·         Kassenwindel als Beispiel für falsche Sparpolitik

·         Unverständnis der Alzheimerkrankheit

·         Teure, schädliche Transplantationsmedizin

 

NAKOS e.V.

Nationale Kontakt-, Infostelle Selbsthilfegruppen : https://www.nakos.de/

 

Wege zur Pflege

Informationsseite des Bundesfamilienministeriums : https://www.wege-zur-pflege.de/start.html

 

Wir pflegen

Informationen und Hilfen für pflegende Angehörige : https://www.wir-pflegen.net/

 

 

 

Familienratgeber

http://www.familienratgeber.de/

 

Publikationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

http://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/inhalt.html;jsessionid=1D73B73F64E38C4687570ABC6C773232

 

Publikationen des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen

http://www.behindertenbeauftragter.de/DE/Wissenswertes/Publikationen/publikationen_node.html

 

 

 

 

AOK-Pflege- und Gesundheitsnavigator

 

Der Pflegenavigator der AOK unter bietet nach einer Überarbeitung jetzt eine integrierte Suche nach geeigneten Pflegeheimen, Pflegediensten und unterstützenden Hilfsangeboten für pflegende Angehörige. Zudem ist das neu gestaltete Suchportal nun auch auf mobilen Endgeräten optimal nutzbar. Aktuell sind in der Datenbank mehr als 16.000 Pflegeheime, 15.000 Pflegedienste und etwa 6.400 unterstützende Angebote abrufbar.

 

Den Pflegenavigator finden Sie unter : https://www.aok.de/pk/cl/uni/pflege/pflegenavigator/

 

Der AOK-Gesundheitsnavigator hilft Ihnen bei der Suche nach einem passenden Arzt, Zahnarzt, Psychotherapeuten, Krankenhaus oder einer Hebamme. Sie können nach verschiedenen Kriterien suchen und erhalten in der Ergebnisliste umfangreiche Informationen zu den jeweiligen Angeboten.

 

Den Gesundheitsnavigator finden Sie unter dem Link https://www.aok.de/pk/cl/uni/medizin-versorgung/gesundheitsnavigator/

 

Pflegegrad-Rechner

Der Internetseitenanbieter PM Pflegemarkt.com bietet einen kostenlosen Pflegegradrechner an, mit dem die (erste) Berechnung des (eigenen) Pflegegrades kostenlos ermöglicht wird und eine erste Einschätzung des eigenen Pflegebedarfes und der damit einhergehenden Pflegeleistung sowie deren Kostenübernahme ermöglicht wird.

 

https://www.pflegegrad-berechnen.de/

 

Diakonie
Evangelischer Pflegedienst München e.V.

www.ev-pflegedienst.de

In einigen Kirchengemeinden bietet der Evangelische Pflegedienst darüber hinaus zu festen Zeiten eine
kostenlose Pflegeberatung, wann und wo erfahren Sie hier .  .  .

 

Caritas Pflegeberatung

http://www.caritas.de/glossare/pflegeberatung

 

Pflegeratgeber der Stiftung ZQP

Die Pflegeratgeber des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) richten sich an pflegende Angehörige und bieten leicht verständliches und fundiertes Wissen für die häusliche Pflege. Alle Ratgeber werden in unserem multiprofessionellen Team erarbeitet und zusätzlich von externen ausgewiesenen Experten qualitätsgesichert.

 

Alle Ratgeber und Kurz-Ratgeber sind werbefrei und kostenlos. Sie können sie für nicht kommerzielle Zwecke verwenden.

 

Auf der Internetseite der Stiftung finden Sie darüber hinaus viele weitere Informationen und Hilfen.

 

https://www.zqp.de/ratgeber/

 

Vdk – Nächstenpflege braucht Kraft und Unterstützung

Seine Nächsten zuhause zu pflegen, ist erfüllend, bringt einen aber auch oft an die eigenen Grenzen – körperlich, seelisch und finanziell. Deshalb fordern wir, dass die Politik Pflegenden mehr Unterstützungs­angebote, mehr Zeit zum Pflegen ohne finanzielle Sorgen und mehr Rente ermöglicht.

 

Der vdk hilft – mit Informationen, Unterstützung, Beratung – und Broschüren

 

Mehr unter https://www.vdk-naechstenpflege.de/

 

Vdk-Pflegebroschüren

Ratgeber Nächstenpflege

 

Haben Sie schon einmal überlegt, ob Sie irgendwann einen Angehörigen pflegen wollen oder sich um ihn kümmern müssen? Für viele Menschen ist diese Frage noch weit entfernt, aber für immer mehr rückt sie näher. Diese Broschüre richtet sich an Menschen, die sich vorstellen können, die Pflege eines Angehörigen zu übernehmen, oder die diese Aufgabe bereits übernommen haben.

 

https://www.vdk-naechstenpflege.de/wp-content/uploads/2022/05/vdk_Pflegebroschuere_Naechstenpflege.pdf

 

Ratgeber Pflegebegutachtung

 

Viele Menschen und ihre Angehörigen sind verunsichert, wenn sie zum ersten Mal über Pflegebedürftigkeit nachdenken und einen Antrag bei der Pflegekasse stellen müssen. Mit dieser Broschüre wollen wir Verunsicherungen abbauen und ihnen die Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um Pflegebedürftigkeit geben

 

https://www.vdk-naechstenpflege.de/wp-content/uploads/2022/05/vdk_Pflegebroschuere_Pflegebegutachtung.pdf

 

Hilfsmittel-Suche online

Rollator, Rollstuhl, Badewannensitz, Beinprothese oder Gehstock – Versicherte, denen ihr Arzt zum ersten mal ein Hilfsmittel verordnet hat, sind meist auf der Suche nach einem geeigneten Sanitätshaus. Was ist in meinem Fall die beste Lösung, wo gibt es einen Anbieter in meiner Wohnortnähe ?

 

Die Barmer Ersatzkasse bietet jetzt schnell und unkompliziert einen Hilfsmittel-Anbieter-Suchdienst an :

 

https://www.barmer.de/formClient/barmer-de/leistungen-beratung/wonach-suchen-sie/hilfsmittel-vertragspartnersuche/146298/hilfsmittelversorgersuche

 

Deutscher Verein für private und öffentliche Fürsorge e.V.

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
ist das gemeinsame Forum von Kommunen und Wohlfahrts-organisationen sowie ihrer Einrichtungen, der Bundesländer und Vertreter der Wissenschaft für alle Bereiche der sozialen Arbeit und der Sozialpolitik.

http://www.deutscher-verein.de

 

pflege.de

Serviceportal rund um die Themen Altenpflege & Wohnen im Alter.

http://www.pflege.de/

 

VdK Bayern

http://www.vdk.de/bayern

 

VdK-Ortsverband
München-Oberwiesenfeld

www.vdk.de/ov-oberwiesenfeld

 

 

 

 

Gesundheitsmagazine – aus der Apotheke

Apotheken-Umschau mit regelmäßigen und umfangreichen Gesundheits-, Impf-, Vorsorge- und Medikamenten-informationen, mit einer Arzt-, Klinik- und Apotheken-Suchfunktion sowie Informationen für Allergiker
( die kostenlose gedruckte Ausgabe gibt’s regelmäßig in ihrer Apotheke, Online-Informationen hier. . . _ > )
Hier können Sie außerdem neben einer Checkliste für Ihren nächsten Arztbesuch auch den regelmäßigen Newsletter mit den jeweils neuesten Gesundheitsinformationen kostenlos bestellen . . . _ >

Apotheken-Umschau – die Artikel der gedruckten Ausgabe hier online . . . _ >

 

 

 

Seniorenratgeber – mit spezifischen Informationen für Seniorinnen und Senioren aus den Bereichen Gesundheit, Aktiv Leben, Ernährung, Geistige Fitness, Wohnen & Pflege, Recht & Finanzen sowie einem Medikamentencheck und einer Arzneimittelliste

 

 

 

topfit - von einem engagierten Team gestaltet und hergestellt – informiert kostenlos in Zusammenarbeit mit Ärzten und Experten des Gesundheitswesens über gesundheitsrelevante Fragen.

 

Die Druckausgabe erscheint in Arztpraxen, Medizinischen Zentren und Apotheken im Raum Oberbayern und Nürnberg.

 

 

 

Minga – das Gesundheitsmagazin für München : herausgegeben von der München Klinik (ehem. Städtisches Klinikum München) gibt vorgeblich das Wissen von 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen des Unternehmens weiter.

 

 

 

Weitere gesundheitspolitischen Informationen

Deutscher Verkehrssicherheitsrat : Aktion Schulterblick. Bewusst und sicher mobil
Neue Kampagne macht auf die Notwendigkeit freiwilliger Gesundheitschecks aufmerksam
Viele Gesundheitsbeeinträchtigungen stellen sich mit dem Alter ein – und das meist schleichend. Typisch sind ein Nachlassen der Sehkraft, ein schlechter werdendes Gehör und eine Abnahme der Reaktionsfähigkeit. Der demografische Wandel, der medizinische Fortschritt und eine höhere Pkw-Verfügbarkeit tragen dazu bei, dass sich die Anzahl der motorisierten Bundesbürger über 65 Jahren künftig erhöhen wird.
Mehr Informationen siehe unter . . . _>

 

 

 

Thieme kma online – Gesundheitswirtschaftsmagazin

 

Ärztezeitung online

 

Ärztezeitung online - Klinikmanagement

 

Ärztezeitung online – Politik & Wirtschaft

 

 

 

Ärzte

Hier erhalten Sie eine Liste mit Ärzten im Münchner Norden, die nach den vorliegenden Informationen Hausbesuche anbieten :

 

(Bitte Button drücken)

 

 

Hinweis für Ärzte : Diese Liste ist durchaus erweiterbar. Senden Sie mir hierzu einfach eine EMail mit Ihren Kontaktdaten

 

 

 

 

Eine falsche Bewegung und plötzlich fährt der Schmerz tief in den Rücken, eine Bewegung ist kaum noch möglich. Die Arztpraxen haben schon geschlossen oder es ist Wochenende ?.

 

 

Auf der Internetseite https://www.116117info.de/html/de/ können Sie herausfinden, wo sich bundesweit die
nächste Praxis mit Bereitschaftsdienst befindet

 

 

Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist auch unter der bundesweit einheitlichen Telefonnummer 116117 zu erreichen.

 

Ärzte mit barrierefreien Praxen

Sie sind in Ihrer Mobilität eingeschränkt oder sitzen im Rollstuhl? Unsere Arztsuche erleichtert Ihnen die Suche nach einem für Sie zugänglichen Arzt oder Therapeuten.
Die Prüfung der Zugänglichkeit folgt nicht streng der DIN-Norm, denn wir sind Pragmatiker und streng nach DIN wäre unsere Liste sehr kurz. Wenn Sie selbst eine geeignete Praxis kennen - oder wenn Sie einen Fehler in unseren Daten finden - wir freuen uns über jede Meldung ! Kontakt

 

>>>   https://www.cbf-muenchen.de/arzt-suche

 

Barrierefrei durch’s Land

Wheelmap.org ist eine Online-Karte zum Finden und Markieren rollstuhlgerechter Orte. Mit einem einfachen Ampelsystem werden öffentlich zugängliche Orte markiert, die barrierefrei sind und es kann angegeben werden, ob eine rollstuhlgerechte Toilette verfügbar ist. Mit diesen
Informationen soll es für mobilitätseingeschränkte Menschen leichter werden ihren Tag besser zu planen und damit unabhängiger sowie leichter am Alltag teilhaben zu können.
Wheelmap.org ist ein Projekt des Sozialhelden e.V., das Informationen über rollstuhlgerechte Orte sammelt und öffentlich zugänglich macht.
Es wurde 2010 von Raul Krauthausen gestartet und ist mittlerweile die größte Plattform seiner Art im WorldWideWeb. Das Kartenmaterial von Wheelmap.org stammt vom OpenStreetMap-Projekt.

 

Weitere Informationen unter Wikipedia : https://de.wikipedia.org/wiki/Wheelmap.org

 

Wheelmap-Apps – Aktualisierung mit mehr Sprachen und verbesserten Funktionen ... Mach mit bei Wheelmap.org: Nimm an den aktuellen
Kampagnen teil oder ... https://news.wheelmap.org/

 

 

 

Hebammen

Hebammen-Notdienst München

 

 

Das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) bietet in Kooperation mit dem Münchner Geburtshaus, dem Dominikuszentrum München, dem Caritas Familienzentrum Neuperlach und der Familienbildungsstätte Haus der Familie eine Notfall-Hebammen an. Das Angebot einer Notfall-Sprechstunde konnte bereits in vergangenen Ferienzeiten realisiert werden.

 

 

Für die Sommerferien 2019
https://ru.muenchen.de/2019/157/Hebammensprechstunden-in-den-Sommerferien-86472

 

 

Hebammenliste des GKV-Spitzenverbandes

 

 

Die Hebammenliste ermöglicht Ihnen eine unkomplizierte Suche nach einer freiberuflich tätigen Hebamme z. B. für die Schwangerenvorsorge oder für die Wochenbettbetreuung. Alle in der Hebammenliste verzeichneten Hebammen dürfen Leistungen zulasten jeder gesetzlichen Krankenkasse erbringen. Für die erste Kontaktaufnahme erhalten Sie Name, Telefonnummer und ggf. E-Mail-Adresse der Hebamme. Geburtskliniken sind nicht Bestandteil dieser Suche. In diesem Fall hilft Ihnen gern Ihre Krankenkasse weiter.
https://www.gkv-spitzenverband.de/hebammenliste

 

 

 

 

Bund freier Hebammen

http://www.bfhd.de/

 

Bundeszentrale für gesundheitl. Aufklärung - Familienplanung

https://www.bzga.de/infomaterialien/familienplanung/

 

Gesundheitsinformation - Fortpflanzung, Geburt

https://www.gesundheitsinformation.de/themengebiet.2029.de.html?filter*cat=9&filter*tag=Fortpflanzung+und+Geburt

 

Deutscher Hebammenverband

http://www.hebammenverband.de/

 

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Pflegeprobleme, Beschwerdestellen

Städtische Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege

Burgstr. 4
80331 München
Tel. 089-233-9 69 66
EMail :
staedtische_beschwerdestelle.altenpflege@muenchen.de
Link : https://stadt.muenchen.de/infos/altenpflege-beschwerdestelle.html

 

Pflege-SOS Bayern

https://www.lfp.bayern.de/sospflege/

 

Bayerisches Landesamt für Pflege

Mildred-Scheel-Str. 4
92224 Amberg
Telefon: +49 9621 9669-0
E-Mail: poststelle@lfp.bayern.de

telefonische Service-Zeiten:
Mo-Fr, 08:00-12:00 Uhr
Mo & Do, 13:00-16:00 Uhr

 

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Haidenauplatz 1
81667 München
Telefon: +49 89 540233-0
Fax: +49 89 540233-90999

 

 

Gewerbemuseumsplatz 2
90403 Nürnberg
Telefon: +49 911 21542-0
Fax: +49 911 21542-90999

 

 

Gemeinsame E-Mail: poststelle@stmgp.bayern.de

 

Bayern Direkt

 

Ihr direkter Draht zur Staatsregierung :

Telefon: +49 89 122-220
E-Mail: direkt@bayern.de
Bayern Portal (Link : http://www.freistaat.bayern/)

 

Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung

Bürozeiten der Geschäftsstelle

Di: 09:00 Uhr – 10:00 Uhr
Do: 13:00 Uhr – 14:00 Uhr

Telefon: +49 89 540233-951
E-Mail: Patientenbeauftragter@stmgp.bayern.de

Link : http://www.patientenbeauftragter.bayern.de/

 

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Notfallpass, Notfallmappe und Europäisches Notfall-Register

Informationen zu Notfallpass, Notfallmappe und (Europäisches) Notfallregister für gesundheitlich eingeschränkte Menschen unter

 

 

Notfallpass, Notfallmappe : https://www.pflege.de/pflegende-angehoerige/notfallpass/

 

 

Notfallregister                  : https://www.pflege.de/pflegende-angehoerige/notfallpass/#magazin-was-steckt-hinter-dem-notfallregister

 

Notfallregister

Das Register für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zur bedarfsgerechten Unterstützung im Not- und Katastrophenfall

 

 

Stellen Sie sich folgende Notfall-Situationen vor:

  1. Sie sind mobilitätseingeschränkt, wohnen im 17. Stock und brauchen Trinkwasser wegen eines Ausfalls der Versorgung? 
  2. Ein Familienmitglied wird heimbeatmet und der Strom fällt aus?
  3. Sie sind gehörlos und es wird über Lautsprecherdurchsagen vor verunreinigtem Trinkwasser gewarnt?
  4. Sie sind Betreiber eines Dialysezentrums und der Strom fällt für mehrere Tage aus

Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst kennen Ihre spezielle Notlage nicht. An dieser Stelle stellt das Projekt „NOTFALLREGISTER“ den Einsatzkräften hilfreiche Zusatzinformationen zur Verfügung, um Sie bedarfsgerecht unterstützen zu können. Die Behörden und Einsatzkräfte werden entsprechend der verfügbaren Kräfte und Mittel nach eigenem Ermessen tätig.

Selbstvorsorge für den Notfall liegt in der Eigenverantwortung aller Bürger*Innen:

Alle Bürgerinnen und Bürger, sowie Betreiber*Innen von Einrichtungen sind angehalten entsprechende eigene Vorsorgemaßnahmen zu treffen um die Zeit bis zur Einsatzbereitschaft von behördlichen Notfallstrukturen zu überbrücken. Über die Reihenfolge der Abarbeitung von Einsätzen entscheidet die jeweilige Behörde in eigener Verantwortung je nach Dringlichkeit. Die Informationen aus dem Register sind dabei hilfreiche Zusatzinformationen zur Abarbeitung von ad hoc Einsätzen und zur präventiven Planung von Gefahrenabwehrmaßnahmen wie beispielsweise für Ausfälle von der Energie- oder Trinkwasserversorgung. Für die teilnehmenden Behörden, Leitstellen und Einsatzdienste entstehen durch die Registrierung gegenüber den registrierten Personen und Einrichtungen keinerlei Verpflichtungen!

 

 

https://www.notfallregister.eu/

 

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eHealth – ePA, Europäischer Gesundheits-datenraum (EHDS), usw.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kann und sollte die Versicherten-Verwaltung und -Abrechnung ebenso unterstützen wie die Diagnostizierung und Therapierung.

Die sich aus der Digitalisierung ergebenden Vorteile sollten auf jeden Fall zum Vorteil aller Versicherten, Patient*innen und allen anderen Beteiligten am Gesundheitswesen ge- und benutzt werden.
Auch in anderen Bereichen KANN die Digitalisierung hilfreich und unterstützend sein, wenn sie rational, wohlüberlegt unter Beachtung der Datensicherheit und des Datenschutzes sowie des Urteils des BVerfG vom 15. Dez. 1983 (Volkszählungsurteil;
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1983/12/rs19831215_1bvr020983.html) eingesetzt und gesteuert wird

 

Die Digitalisierung umfasst zunehmend alle Lebensbereiche. Das kann sehr hilfreich sein – wenn Aspekte der Datensicherheit, des Datenschutzes, der Stabilität des Internet, der Kommunikation schlechthin sichergestellt und beachtet werden.

 

Das das aber nicht – zumindest nicht immer – das Fall ist, kann täglich der Presse entnommen werden.

 

Dazu habe ich im PDF-Format

 

- eine kurze Präsentation zur Einführung à hier herunterladen

 

- eine ausführlichere Präsentation à hier herunterladen

 

- eine Übersicht über die Informations- und Datenflüsse in das und innerhalb des eHealth-System(s) -> herunterladen

 

- eine kurze Übersicht über den aktuellen Stand der Entwicklung der Telematik-Infrastruktur am 21.10.2021
à hier herunterladen

 

erstellt. Sie können diese kostenlos herunterladen und frei verwenden

 

 

 

Der Parteitag des SPD-Unterbezirks München hat auf seinem virtuellen Parteitag am 27. Febr. 2021 zur Digitalisierung im Gesundheitswesen einen Antrag resp. eine Resolution an die SPD-Bundestagsfraktion einstimmig beschlossen. Sie können diesen Antrag / diese Resolution hier lesen / herunterladen à

 

 

 

Das Recht des Pati­en­ten, in seine Kran­ken­un­ter­la­gen Einsicht nehmen zu können, folgt bereits aus dem mit dem Arzt geschlos­se­nen Behand­lungs­ver­trag bzw. seine Gewähr­leis­tung stellt für den Arzt eine vertrag­li­che Neben­pflicht dar. Der Pati­ent hat dabei grund­sätz­lich das Recht – ohne beson­dere Angabe von Grün­den – voll­um­fas­send in die ihn betref­fen­den Pati­en­ten­un­ter­la­gen Einsicht zu nehmen (vgl. § 630g Abs. 1 BGB). Zugleich handelt es sich bei der Gewäh­rung der Einsicht in die Kran­ken­un­ter­la­gen auch um eine berufs­recht­li­che Pflicht des Arztes, welche in § 10 Abs. 2 BO abge­bil­det ist.

 

Weitere Informationen und Unterlagen zum kostenlosen Download auf der Internetseite der Bayerischen Landesärztekammer unter https://www.blaek.de/arzt-und-recht/einsichtnahme-in-krankenunterlagen

 

Unter dem Reiter „Wegweiser“ erhalten Sie darüber hinaus weitere kostenlose Informationen zu einer Vielzahl von Stichworten.

 

WISPA

WISPA – Westfälische Initiative zum Schutz von Patientendaten

 

Die Westfälische Initiative zum Schutz von Patientendaten (WISPA) wurde von zunächst einigen wenigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Sommer 2019 in Münster ins Leben gerufen. In offenen Treffen tauschten wir uns aus, im Kampf gegen die Zwangsanbindung an die Telematikinfrastruktur (TI).
Wir sind gewachsen,
Ärztinnen und Ärzte haben sich uns angeschlossen, so dass wir heute eine Gruppe von etwa 50 Kolleginnen und Kollegen über die Stadtgrenzen von Münster hinaus sind.

 

Die Seite informiert m.E. nach umfassend und aktuell zur Telematik-Infrastruktur und elektronischen Patientenakte.

 

https://wispa-ms.de/ueber-uns/

 

Elektronische Patientenakte (ePA) – Widerspruch

Die Bundesregierung vernetzt per Gesetz alle Arzt- und Zahnarztpraxen, alle Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken und sonstige Therapeuten miteinander. Jede Einrichtung muss sich dazu an eine Datenautobahn, Telematikinfrastruktur (TI) genannt, anschließen. Wer nicht mitmacht, muss Strafe bezahlen.

Die Politik spricht von Digitalisierung des Gesundheitssystems. Gemeint ist aber Vernetzung; digitalisiert sind die Einrichtungen ja alle.

Unsere Krankheitsgeschichten, Befunde, Diagnosen, Medikamente sollen in einer elektronischen Patientenakte zentral gespeichert werden. Über die Datenautobahn . . .

Weiterlesen unter https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/

 

Heise online meldete am 10. März 2023 unter dem Link  https://www.heise.de/news/US-Kongress-Datenklau-bei-Krankenversicherer-trifft-auch-Abgeordnete-7541612.html  US-Kongress: Datenklau bei Krankenversicherer trifft auch Abgeordnete“. Sprecher beider Fraktionen im US-Repräsentantenhaus bezeichnen die Auswirkungen auf US-Abgeordnete und deren Familien „als außerordentlich“.

 

Heise berichtete auch am 03. Februar 2023 unter dem Link https://www.heise.de/news/Nach-Bitmarck-Leak-Versichertendaten-aber-keine-Gesundheitsdaten-betroffen-7481102.html, dass bei einem Cybervorfall bei dem IT-Dienstleister von Krankenversicherungen wohl bereits am 19. Januar 2023 die Daten von 30.000 Versicherungszugängen gestohlen wurden.

 

Sie können der elektronischen Patientenakte für sich selbst widersprechen. Dazu haben Ärzte udgl. einen Widerspruchsentwurf erstellt, den Sie hier im Pdf-Format herunterladen können.

 

Unter dem Link https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de können Sie sich mittels eines Newsletters auf dem aktuellen Informationsstand halten und zahlreiches Informationsmaterial – auch in anderen Sprachen als Deutsch - herunterladen.

 

DEGAM-Stellungnahme

Die „Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM)“ hat in einem ausführlichen Positionspapier Stellung zur elektronischen Patientenakte bezogen und klare Anforderungen an die elektronische Patientenakte, deren Befüllung und den Zugriff – auch durch Patient:innen – bezogen.

 

Sie finden diese Stellungnahme im Internet unter dem Link https://www.degam.de/files/Inhalte/Degam-Inhalte/Ueber_uns/Positionspapiere/20230301_DEGAM_ePA.pdf

 

Ti-Faktencheck

Die elektronische Patientenakte, das elektronische Rezept, udgl. erfordern eine Telematik-Infrastruktur bei den Ärzten, Krankenhäusern, usw., wenn sie sich an dem elektronischen Gesundheitswesen beteiligen müssen.

 

Auf der Internetseite https://ti-faktencheck.de/ werden Fragen wie „Können die Daten von anderen Patienten meine Daten gefährden ?“ oder wie die Gesundheitsdaten überhaupt gespeichert werden und wie sicher sie sind.

 

Europäischer Gesundheitsdatenraum (EHDS)

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ab 01. Jan. 2024 verpflichtend, Ärzte MÜSSEN Eintragungen vornehmen. Für deutsche Patient:innen besteht (zunächst) die Opt-out-Lösung : d.h. sie können beantragen, dass keine ePA-Eintragungen vorgenommen werden. Dies geht nur online – mittels der Digitalen Gesundheits-Identität (Gesundheits-ID). Diese „bieten“ die Krankenversicherungen ab 01. Jan. 2024 ihren Versicherten an. Mittels dieser Digitalen Gesundheits-Identität kann dann die Opt-Out-Registrierung beantragt werden. Künftig ist die Gesundheits-ID auch Voraussetzung für Nutzung des e-Rezeptes und verschiedener digitaler Gesundheits-Apps, der Vereinbarung von Arzt-Terminen, telemedizinischer Angebote und Leistungen, und . . . und . . .

Voraussetzung für die Digitale Gesundheits-ID ist der online-lesbare oder elektronische Personalausweis. Mit diesem gibt es eine „elektronische Identität“ (digitale Identität).

Whatever : die Patientin / der Patient entscheidet noch in Deutschland : Mit der jetzt in der EU-Kommission verhandelten und im EU-Parlament diskutierten „European Health Data Space“ (EHDS) Verordnung ist die Entscheidung des deutschen Patienten obsolet : jeder am Gesundheitswesen Beteiligte MUSS in die ePA schreiben, jeder hat in den 27 EU-Ländern zzgl. in Ländern mit denen Abkommen bestehen, lesenden Zugriff (schreibend ?) – unabhängig davon ob der / die Patient:in zugestimmt hat oder nicht. Opt-Out ist nicht vorgesehen. Voraussetzung für eine Behandlung in anderen Ländern wird die elektronische Gesundheits-Identität sein. So sieht es der vorliegende EHDS-Entwurf vor. Bereits vor längerer Zeit wurde der FHIR Standard eingeführt. Dieser beschreibt wie Gesundheitsdaten weltweit zu speichern sind. Wenn ihn jemand / einsehen haben möchte, kann ich den Standard online übersenden.

Angeschriebene EU-Parlamentarier teilen die Bedenken, sehen aber kaum Möglichkeiten etwas zu ändern – angesichts des politischen Willens (auch deutscher Gesundheits-politiker; Lauterbach : Die Möglichkeit der Datennutzung sollen die deutsche Pharma-Industrie in Deutschland halten).

Die Verantwortung für einen Missbrauch der elektronischen Identität und / oder der elektronischen Gesundheits-Identität liegt ausschließlich beim Identitäts-Rechte-Inhaber : also jeder / jedem einzelnen Bürger:in bzw. z.B. bei in Pflegeheimen wohnenden Senior:innen dem / der verantwortlichen Betreuer:in. Das BKA geht derzeit von etwa > 2.000 gestohlenen Identitäten in Deutschland aus.

Im ersten Quartal 2023 wurde die Firma Bitmarck gehackt : ein Provider, der für viele deutsche Krankenversicherungen (KV’s) den gesamten Internet- / Datenverkehr abwickelt. Mehrere KV’s haben zwischenzeitlich jeglichen Zugriff von außen (von Ärzten, von KH’s, von . . .) zumindest vorübergehend gesperrt. Die Hacker haben neben den Gesundheitsdaten die persönlichen und Versicherungs-Daten der Patient:innen abgegriffen oder abgreifen können. Sie sind nun mit den abgegriffenen Daten in der Lage Zweit-Gesundheitskarten – hardcoded oder elektronische – herzustellen, sich diagnostizieren und therapieren zu lassen. Die ePA- und eRezept-Eintragungen können (können, müssen nicht wohlgemerkt) nicht mehr zutreffend sein, da der Behandler nicht weiß, ob es sich um „echte“ Daten des Patienten oder Daten seiner Zweit-Identität handelt.

Was machen Bürger:innen / Senior:innen ohne (ein aktuelles) Smartphone oder nur mit einem „Handy“ ? Fragen danach werden – zumindest derzeit (noch) – weder vom Bundesgesundheitsministerium noch von der Gematik oder den Krankenversicherungen beantwortet, einfach weil sie es selbst nicht wissen.

 

Hierzu zwei Präsentationen im PDF-Format :

 

Digitale Identität im Gesundheitswesen

 

Europäischer Raum für Gesundheitsdaten

 

Der Europäische Raum für Gesundheitsdaten (European Health Data Space - EHDS) soll die Gesundheitsbranche endlich digitalisieren. Die persönlichen Gesundheitsdaten europaweit zugänglich machen. Doch das Vorhaben ist brandgefährlich (so die FAZ bereits am 26.02.23 - https://www.faz.net/-ikh-b4z41).

 

Die Europäische Kommission stellt eine Verordnung zur Schaffung eines europäischen Raums für Gesundheitsdaten (https://health.ec.europa.eu/ehealth-digital-health-and-care/european-health-data-space_de) vor, um das volle Potenzial dieser Daten in den Dienst der Gesundheit zu stellen.

 

Das Gesundheitswesen braucht Digitalisierung, das ist unbestritten. Aber wem gehören die persönlichen Gesundheitsdaten ? Der Patientin / dem Patienten, der Gesundheitsindustrie, IT-Unternehmen wie Google, Facebook, etc., der Pharmaindustrie, oder . . . oder . . . ?

 

Mit dem der Öffentlichkeit viel zu wenig bekannten Verordnungsentwurf zum „europäischen Raum für Gesundheitsdaten“ will die EU-Kommission den Patient:innen jede Möglichkeit nehmen, der Weitergabe ihrer Gesundheits- und Krankheitsdaten für kommerzielle Zwecke zu widersprechen. Wenn diese Verordnung in Kraft tritt, werden sämtliche (Schein-)Debatten um Opt-In und Opt-Out zur elektronischen Patientenakte in Deutschland Makulatur (https://norberthaering.de/macht-kontrolle/raum-fuer-gesundheitsdaten/).

 

Mehr Informationen hierzu

 

·         bei der Gesellschaft für Freiheitsrechte : https://freiheitsrechte.org/themen/freiheit-im-digitalen/gesundheitsdaten

 

·         unter dem Link https://ehds.patientenrechte-datenschutz.de/ resp. unter https://patientenrechte-datenschutz.de/ehds-stellungnahme/

 

·         sowie natürlich bei dem Bündnis https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/

 

Ausverkauf der Gesundheitsdaten
im Namen der Forschung

Hierzulande steht die Massenspeicherung von Gesundheitsdaten noch vor Gericht, da kommt die EU mit einer XXL-Variante um die Ecke. Droht der gläserne Patient?

 

Der Streit über die Nutzung der Gesundheitsdaten der Bürger für vergleichsweise vage Forschungs-zwecke ist in vollem Gange. Hierzulande boxte Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) 2019 das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) gegen den Widerstand von Ärztegruppen, Daten- und Patientenschützern, Bürgerrechtlern und IT-Experten durch. Sensible Gesundheitsdaten aller rund 73 Millionen gesetzlich Versicherten sollen dazu . . .

 

weiterlesen unter https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Ausverkauf-der-Gesundheitsdaten-im-Namen-der-Forschung-8002830.html

 

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Patientenführer / -berater

Patientenberatung in Bayern – Eine Übersicht

Der Patient mit seinem Bedürfnis nach Beratung und Information ist Hauptzielgruppe dieser Broschüre. Patientenberatung wird in
Bayern von vielen unterschiedlichen Einrichtungen angeboten. Die vorliegende Broschüre enthält eine Übersicht über dieses Bera-
tungsangebot.
Herausgeber :  Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
Koystenlos bestellbar / downloadbar im Internet unter :
http://www.bestellen.bayern.de/application/stmug_app000042?SID=960252922&ACTIONxSESSxSHOWPIC(BILDxKEY:stmgp_ppb_002,BILDxCLASS:Artikel,BILDxTYPE:PDF)

 

Patients4Digital (P4D)

Patients4Digital (P4D) ist eine Initiative, die sich für ein bürgernahes zukünftiges Gesundheitssystem 4.0 einsetzt. Wir wollen allen Menschen ermöglichen, ihre neue Rolle im digitalisierten Gesundheitswesen und Gesundheitsmarkt aktiv zu gestalten. Patient:innenorientierung und Kollaboration sind die Leitwerte, die Menschen in unserem Netzwerk antreibt.

Geteilte Werte, eine gemeinsame Motivation und der Willen mitzugestalten – das macht unser Netzwerk stark!

 

https://patients4digital.com/

 

Klinikführer

Vor einer geplanten OP bleibt meist nicht genug Zeit, um viele wichtige Fragen zu klären. Dazu gehört u.a. auch die Frage nach dem „richtigen“
Krankenhaus. Zahlreiche Antworten, u.a. auch was mit der Krankenversicherung vorab geklärt werden sollte, gibt eine kostenlose Informations-

Broschüre des Bundesministerium für Gesundheit.

 

Diese kann im Internet unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/?no_cache=1&L=0 kostenlos bestellt oder
heruntergeladen werden.

 

 

 

Krankenhaus-Navis helfen gesetzlich Versicherten ein zur Behandlung ihrer jeweiligen Gesundheitsprobleme gut geeignetes Krankenhaus auszuwählen.
Alle großen gesetzlichen Krankenkassen bieten solche Navigatoren auf ihren Internetseiten an. Die Krankenkassen stützen sich dabei auf die von dem
Projekt Weisse Liste ausgewerteten Qualitätsberichte der Krankenhäuser sowie auf Patientenbefragungen. Hinter dem Projekt stehen die
Bertelsmann-Stiftung sowie Patienten- und Verbraucherorganisationen.

 

Die Navis sind frei zugänglich, also nicht nur für Versicherte der jeweiligen Krankenkasse / Krankenversicherung.

 

www.aok-gesundheitsnavi.de/

 

www.bkk-klinikfinder.de

 

www.vdek-kliniklotse.de

 

www.krankenhausnavi.barmer-gek.de

 

www.dak-krankenhauskompass.de

 

www.derprivatpatient.de/services/krankenhaussuche

 

www.weisse-liste.de

 

www.qualitaetskliniken.de

 

www.deutsches-krankenhaus-verzeichnis.de

 

www.merkur.de/klinikfuehrer

 

Gesundheits- und Pflegebereiche Suchdienste Bayern

Das Patienten- und Pflegeportal Bayern bietet darüber hinaus für alle Gesundheits- und Pflegebereiche Suchdienste an, die kostenlos in Anspruch
genommen werden können. Sie finden diese im Internet auf der Internetseite des Patienten- und Pflegeportal Bayern unter dem Link :

http://www.patientenportal.bayern.de/arztsuche/index.htm

 

BIVA Bundesweites Adressverzeichnis von ambulanten und stationären Pflegeanbietern in Deutschland

Infos dazu unter :  https://www.biva.de/presse/biva-adressverzeichnis-online/

 

Ab sofort steht Ratsuchenden ein neues Adressverzeichnis von ambulanten und stationären Pflegeanbietern in Deutschland zur Verfügung. Unter www.biva.de/pflege-adressen findet sich nicht nur ein umfassendes Verzeichnis, sondern auch viele hilfreiche Zusatzinformationen und Services sowie Erfahrungsberichte zu allen Pflegeheimen und -diensten. Anders als andere gibt das Verzeichnis des BIVA-Pflegeschutzbundes aus der Perspektive des Verbraucherschutzes wertvolle Tipps für Pflegebetroffene.

Das neue Verzeichnis der BIVA bietet mehr als nur Standardinformationen zu Pflegeanbietern. Mit einer komfortablen Suche nach Ort, Postleitzahl, Anbietername oder über eine interaktive Karte gelangen Interessierte zum gewünschten Pflegeanbieter. Dort finden sich neben den Kontaktdaten auch weiterführende Links zu Pflege-Qualitätsberichten sowie Informationen zu Verbraucherrechten und Selbsthilfe bei Problemen mit der Einrichtung. Letzteres ist dem BIVA-Pflegeschutzbund als Verbraucherschutzverein besonders wichtig, um Betroffenen zu ihrem Recht zu verhelfen. So findet man nicht nur Infos zur Beiratsarbeit und die jeweils geltenden Gesetze und Verordnungen, sondern auch Tipps zur Problemlösung sowie hilfreiche Adressen von Aufsichtsbehörde bis Schlichtungsstelle. Eigene Erfahrungen mit dem Anbieter können in Form eines Kommentars und einer Sterne-Bewertung mitgeteilt werden. Vorlagen und Musterbriefe, ein Pflegegrad- und Abwesenheitsrechner sowie Online-Formulare für Vertrags- und Entgelterhöhungsprüfungen runden das Angebot ab.

Zukünftig soll das Verzeichnis zudem weiter ausgebaut werden. Zusätzliche Briefvorlagen und Rechner sind bereits in Planung und auch der Adressfundus soll um weitere für Pflege und Wohnen im Alter relevante Ansprechpartner erweitert werden.

 

Adressverzeichnis :

 

Es gibt mehr als 25.000 stationäre Einrichtungen (Pflegeheime) und ambulante Pflegedienste in Deutschland. Finden Sie einen Anbieter in Ihrer Nähe, indem Sie entweder in Ihrem Ort oder nach dem Namen suchen. Sie können auch beides verbinden oder sich durch die interaktive Karte klicken. Dazu gibt es viele Verbraucherinfos durch den BIVA-Pflegeschutzbund.

 

https://www.biva.de/pflege-adressen/alle/

 

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Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung

 

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